Der Knoten ist für die FSV gelockert, jedoch nicht geplatzt. Gegen Oldnburg konnte das Team um Coach Christian Benbennek nicht nachlegen und musste trotz zwei Toren eine deutliche Niederlage mit 5:2 hinnehmen.
Die absolute Torflaute ist beendet. Allerdings reichten im vergangenen Match gegen VfB Oldenburg am Sonnabend, dem 30. August, um 18 Uhr auch zwei Tore durch Federico Palcios (10.) und Philipp Harant (59. EM) nicht, den nächsten Dreier in die Elmstadt zu holen. Ein 5:2 macht erneut keinen guten Einruck und sorgt nicht für die beste Stimmung. Aber: Zu gute halten muss man der FSV, dass sie sich sowohl nach dem frühen 1:0 durch den Oldenburger Linus Schäfer (7.) und dem 2:1 durch Aurel Loubongo (13.) stets zurückkämpften. Die rote Karte für Tom Luca Winter, der per Hand ein Tor verhinderte und einen Elfmeter verursachte, den Mats Facklam in der 63. Minute zum 3:2 einnetzte, machten die Situation nicht besser. Hinzu kommt, dass das Schöninger Team das dritte Auswärtsspiel in Folge bestreitet und sich bisher weitgehend gegen Mitfavoriten um den Aufstieg behaupten musste. Auch das kommende Match wird auswärts gegen den Bremer SV stattfinden (Sonntag, 7. September, 15 Uhr). Der Einsatz stimmt. Die Hoffnung auf eine erfolgreichere Ausbeute in den kommenden Partien bleibt.
Der Vollständigkeit halber: das 4:2 erzielte erneut Mats Facklam (75.). Das 5:2 erzielte Vincent Hagen (84.)

