Markt der Fördermöglichkeiten begeistert in Schöppenstedt

zuletzt aktualisiert: Freitag, 30. Mai 2025, 15:48 Uhr

Förderer und Geförderte zusammenbringen, war das Motto des diesjährigen „Markt der Fördermöglichkeiten“. Der fand am 21. Mai 2025 fand im Till Eulenspiegel-Museum in Schöppenstedt bereits zum dritten Mal der „Markt der Fördermöglichkeiten“ statt. Die Veranstaltung lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher an und bot ein vielfältiges Programm rund um das Thema Förderungen.

Im Garten gab es einige Tische, an denen sich die Besucher austauschen konnten. Fotos: Andrea Föniger

Im Mittelpunkt standen persönliche Gespräche mit Expertinnen und Experten, die den Gästen wertvolle Tipps und Informationen zu verschiedenen Fördermöglichkeiten gaben. Drei praxisnahe Workshops lieferten Unterstützung für Vereine im Bereich der Mitgliederakquise von Marion Thomsen von der Braunschweigischen Sparkassenstiftung.

Netzwerk und Austausch als zentrales Thema

Zusammen mehr schaffen, Vernetzung und Austausch in unserer Region, war das Thema von Johanna von Anshelm, Servicestelle Kultur, und Heide Gebhardt von der Stiftung Zukunftsfonds Asse. Über die Passgenauigkeit zwischen Kundenbedürfnissen und dem Angebot referierte Thomas Löhr von der Wirtschaftsförderung im Landkreis Wolfenbüttel.

Die große Resonanz und die rege Teilnahme an den Gesprächen und Workshops belegen das große Interesse an der Veranstaltung. Somit hat sich das Format mittlerweile als feste Größe im Veranstaltungskalender der Region etabliert.

Freude über positive Rückmeldungen

Die Organisatoren – Christine Becker von der AWO-Freiwilligenagentur Elm-Asse, Larissa Gehrke von der Servicestelle Kultur im Landkreis Wolfenbüttel und Heide Gliß Wirtschaftsförderung im Landkreis Wolfenbüttel GmbH – ziehen eine durchweg positive Bilanz:

„Wir freuen uns sehr über den Erfolg dieser dritten Ausgabe des Marktes der Fördermöglichkeiten. Das rege Interesse der Besucherinnen und Besucher sowie die vielen konstruktiven Gespräche zeigen, wie wichtig solche Angebote für die Region sind“, so Heide Gliß.

Ein herzlicher Dank geht an alle Mitwirkenden, Referentinnen und Referenten sowie an das Team des Till Eulenspiegel-Museums, das für einen reibungslosen Ablauf sorgte.

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